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Schadstoffmobil wieder in Hilchenbach unterwegs

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(wS/hi) Hilchenbach. Zum letzten Mal in diesem Jahr besteht für die Hilchenbacher Haushalte die Möglichkeit, schadstoff-haltige Abfälle bei der Mobilen Schadstoffsammlung abzugeben.

Hilchenbach Logo Wappen Schadstoffmobil wieder in Hilchenbach unterwegsDas Schadstoffmobil fährt am Freitag, dem 19. September, zunächst zwei Standorte im Stadtteil Müsen an: Ab 15.00 Uhr finden die Bürger die Abgabestelle bei den Containern Werbelsbrunnen und etwa um 15.40 Uhr auf dem Parkplatz beim Sportplatz Winterbach. Anschließend steht das Schad-stoffmobil an diesem Tag etwa ab 16.20 Uhr auf dem Parkplatz beim Dahlbrucher Friedhof, bevor die Tour nach Allenbach führt. Um etwa 17.00 Uhr erreicht das Schadstoffmobil hier den Bahnhofsvor-platz. Etwa von 17.40 Uhr bis 18.10 Uhr ist die Abgabemöglichkeit in der Breitenbacher Straße in der Nähe der Wertstoffcontainer zu finden.

Am Samstag, dem 20. September, beginnt die Schadstoffsammlung um 8.00 Uhr auf dem Parkplatz bei der SMS SIEMAG in Dahlbruch. Anschließend werden zunächst drei Standorte in Hilchenbach angefahren: Ab 8.40 Uhr finden die Bürger die Abgabestelle auf dem Parkplatz des Baubetriebshofes, ab 9.20 Uhr auf dem großen Parkplatz P 4 an der Rothenberger Straße bei der Wilhelmsburg und ab 10.00 Uhr bei der Bushaltestelle in der Siedlung. Anschließend sind Hadem (10.40 Uhr auf dem Parkplatz des Freibades), Helberhausen (11.20 Uhr in der Nähe der Container in der Jahnstraße) und Vormwald (12.00 Uhr in der Nähe der Wertstoffcontainer Vormwalder Straße/Zum Hohlseifen) die weiteren Ziele des Schadstoffmobiles.

Abgegeben werden können jeweils schadstoffhaltige Abfälle wie Alt-Batterien (mit Ausnahme von Auto-Batterien), Lösungsmittel, Fleckenentferner, Sanitärreinigerreste, Säuren, Laugen, Pflanzen- und Holzschutzmittel, Chemikalien aus Haushaltungen, nicht ausgehärtete Altfarben und Lacke sowie ölhaltige und ölgetränkte Abfälle aus Haushaltungen.

Abgeschlossen wird die Herbstsammlung des Schadstoffmobiles am Freitag, dem 26. September, in den Stadtteilen Grund (15.00 Uhr beim Dorfgemeinschaftshaus), Lützel (15.40 Uhr am Bahnhofsvor-platz), Oechelhausen (16.20 Uhr auf dem Parkplatz beim Friedhof) und Ruckersfeld (17.00 Uhr in Nähe der Wertstoffcontainer).

Das Schadstoffmobil ist bemüht, die angegebenen Termine einzuhalten. Daher bittet die Stadtverwal-tung die Bürger, auch rechtzeitig an den Abgabestellen einzutreffen.

Die Uhrzeiten und Standorte im Überblick sowie weitere Informationen zur Mobilen Schadstoffsamm-lung sind dem Abfallkalender zu entnehmen oder im Internet unter www.hilchenbach.de in der Rubrik Bauen & Wohnen – Abfallbeseitigung zu erfahren.

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84-Jähriger verursacht schweren Verkehrsunfall

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(wS/oo) Hilchenbach-Allenbach. Zwei Schwer- und ein Leichtverletzter sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls der sich am Donnerstagmittag gegen 13 Uhr auf der Hilchenbacher Straße am Abzweig nach Grund ereignete.

2014 09 11 Allenbach VUP 3Verletzte Foto Schade 1 84 Jähriger verursacht schweren VerkehrsunfallEin 20-jähriger Pkw-Fahrer befuhr die Hilchenbacher Straße von Herzhausen kommend in Fahrtrichtung Hilchenbach. Ein 84-jähriger Senior beabsichtigte von Hilchenbach kommend nach links in Fahrtrichtung Grund abzubiegen. Hierbei missachtete er die Vorfahrt des 20-jährigen, wodurch beide Fahrzeuge im Kreuzungsbereich frontal kollidierten. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Pkw des 84-jährigen herumgeschleudert und kam letztendlich auf der Gegenfahrbahn zum Stehe. Der 84-jährige und seine im Fahrzeug sitzende Ehefrau wurden schwer, der 20-jährige Pkw-Fahrer leicht verletzt. Auf Grund auslaufender Betriebsstoffe musste die Feuerwehr Hilchenbach ausrücken und die Unfallstelle mit Bindemittel abstreuen. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

2014 09 11 Allenbach VUP 3Verletzte Foto Schade 5 84 Jähriger verursacht schweren Verkehrsunfall

2014 09 11 Allenbach VUP 3Verletzte Foto Schade 4 84 Jähriger verursacht schweren Verkehrsunfall

2014 09 11 Allenbach VUP 3Verletzte Foto Schade 3 84 Jähriger verursacht schweren Verkehrsunfall

2014 09 11 Allenbach VUP 3Verletzte Foto Schade 2 84 Jähriger verursacht schweren Verkehrsunfall

2014 09 11 Allenbach VUP 3Verletzte Foto Schade 6 84 Jähriger verursacht schweren Verkehrsunfall

Fotos: wirSiegen.de

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Indian Summer am Rothaarsteig

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Natur- und waldkundliche Führung nach Hilchenbach-Lützel

Biologische Station Siegen Wittgenstein Logo Indian Summer am Rothaarsteig(wS/siwi) Hilchenbach. „Es ist das Blut des Großen Bären, das die Wälder im Herbst rot färbt, und sein Fett, das aus dem Kochtopf des himmlischen Jägers perlt, das für die Gelb- und Goldtöne sorgt.“ So heißt es in einer alten indianischen Legende, die der Farbenpracht des Herbstes im Nordosten der USA den Titel Indian Summer gab. Es ist ein Naturschauspiel, das nicht umsonst als schönste Zeit des Jahres gefeiert wird. Auch am Rothaarsteig fühlt man sich wie in Neuengland, wenn die Wälder bei Hilchenbach-Lützel in warmen und kräftigen Farbtönen von goldgelb über weinrot bis kastanienbraun verfärben.

Am Freitag, 26. September, 15:00 bis 18:00 Uhr, lädt der Verein Waldland Hohenroth unter der Leitung von Peter Fasel zu einer natur- und waldkundlichen Führung nach Hilchenbach-Lützel ein und es werden u.a. die biologischen Hintergründe dieses Farbwechsels erklärt. Treffpunkt ist der Parkplatz des Gasthauses Ginsberger Heide. Das Teilnahmeentgelt beträgt 5 Euro.

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 Indian Summer am Rothaarsteig

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Bahnübergang in Lützel drei Monate gesperrt

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dbbahn Bahnübergang in Lützel drei Monate gesperrt

(wS/db) Hilchenbach-Lützel – Wegen eines Stellwerksneubau muss der Bahnübergang im Bahnhof Lützel in der Zeit von Montag, dem 15. September, ab 9 Uhr bis Freitag, den 12. Dezember, um 14 Uhr gesperrt werden. Dies teilt die Deutsche Bahn mit.

Wegen dieser notwendigen Arbeiten dauert die Sperrung für den gesamten Straßenverkehr somit drei Monate lang. Die ordnungsgemäße Absperrung sowie die Beschilderung der Umleitungen erfolgt durch Firma GVT Hagen.

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Blitzmarathon 2014 – hier kontrolliert die Polizei

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(wS/jk) Siegen-Wittgenstein – Durch den ersten bundesweiten 24-Stunden-Blitzmarathon im Oktober vergangenen Jahres wurden Autofahrer für Gefahren im Straßenverkehr sensibilisiert. Bei der zweiten Auflage wird am kommenden Donnerstag, den 18. September 2014, unter dem Motto „Respekt vor Leben – Ich bin dabei!“ flächendeckend auf den Straßen der Republik die Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer kontrolliert. Auch in Siegen-Wittgenstein wird die Einhaltung des vorgeschriebenen Tempos verstärkt kontrolliert.

blitzmarathon respektvorleben2 Blitzmarathon 2014   hier kontrolliert die PolizeiDabei nimmt die Polizei dieses Mal Raser aus dem Blickwinkel von Kindern ins Visier. Kinder sind als schwächere Verkehrsteilnehmer besonders gefährdet. Sie verhalten sich oft sehr spontan, ohne die Konsequenzen zu überblicken. Für andere Verkehrsteilnehmer ist ihr Verhalten daher oftmals unvorhersehbar. Kinder laufen einem Ball hinterher, der auf die die Fahrbahn rollt oder sie wechseln plötzlich auf die andere Straßenseite, weil dort eine Freundin winkt. Kinder lassen sich auch im Straßenverkehr sehr leicht ablenken und achten nicht darauf, dass sich ein Auto nähert.

Der Blitz-Marathon ist ein Baustein in der Gesamtstrategie der Polizei für mehr Verkehrssicherheit. Die Polizei hat im vergangenen Jahr mehr als zwei Millionen Temposünder festgestellt. Im Jahr zuvor waren es 1,6 und davor 1,4 Millionen. „Dies ist ein Ergebnis der intensivierten Kontrollen während des ganzen Jahres. Alle, die über dem Tempolimit fahren, müssen jederzeit damit rechnen, dass sie geblitzt werden. Der Tod macht auch keine Pause“, macht Innenminister Ralf Jäger deutlich.

Über 13.000 Polizistinnen und Polizisten kontrollieren über 24 Stunden bundesweit an mehr als 7.500 Kontrollstellen die Geschwindigkeit. In vielen Ländern beteiligen sich zusätzlich Mitarbeiter von Kommunen am Blitz-Marathon. Auch sie veröffentlichen wie die Polizei ihre Messstellen. Zudem werden sich viele der 60.000 ehrenamtlichen Mitglieder der Verkehrswachten an den Geschwindigkeitskontrollen beteiligen.

Für die Tempokontrollen von Donnerstag, den 18. September, ab 6 Uhr bis Freitag, den 19. September 2014, um 6 Uhr hat die Kreispolizeibehörde nun die Liste der geplanten Messstellen in Siegen-Wittgenstein veröffentlicht.

Siegen

  • Siegen, Höllenwaldstraße in Höhe Rundturnhalle
  • Siegen, Giersbergstraße
  • Siegen, Rosterstraße
  • Siegen, Frankfurter Str., Höhe Pfeffermühle
  • Siegen – Weidenau, Bismarckstraße
  • Siegen, Tiefenbacher Straße
  • Siegen, B 54 ( HTS )
  • Siegen – Kaan-Marienborn, Breitenbacher Straße

Freudenberg

  • Freudenberg, Bahnhofstraße
  • Freudenberg, Olper Straße
  • Freudenberg – Heisberg, L 565 (Heisberg-Niederndorf)
  • Freudenberg-Lindenberg, Siegener Straße

Kreuztal

  • Kreuztal, B54 (HTS Langenauer Brücke)
  • Kreuztal – Krombach, Hagener Straße
  • Kreuztal – Eichen, Eichener Straße
  • Kreuztal, Ziegeleistraße
  • Kreuztal – Osthelden, Ostheldener Straße
  • Kreuztal, Breslauer Straße

Hilchenbach

  • Hilchenbach, Rothenberger Straße
  • Hilchenbach, Bruchstraße

Netphen

  • Netphen, Bismarckstraße
  • Netphen, Feldwasserstraße
  • Netphen, Wiedichstraße
  • Netphen, Kreuztaler Straße

Burbach

  • Burbach, Ewald-Sahm-Straße
  • Burbach – Würgendorf, Dillenburger Straße
  • Burbach – Holzhausen, zwischen Hickenbremse und Kreisel
  • Burbach – Gilsbach, Wilnsdorfer Straße, beide Fahrtrichtungen
  • Burbach – Wahlbach, Freier-Grunder-Straße
  • Burbach, B 54

Bad Berleburg

  • Bad Berleburg, Stöppelsweg
  • Bad Berleburg, L 553 zw. Aue und Berghausen
  • Bad Berleburg B 480, Höhe Schüllar

Bad Laasphe

  • Bad Laasphe, Wittgensteiner Straße, Friedrichshammer
  • Bad Laasphe – Volkholz, Volkholzer Straße
  • Bad Laasphe – Niederlaasphe, B 62 (Niederlaasphe-Wallau)

Erndtebrück

  • Erntdebrück, B 62 (Erndtebrück-Lützel)

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Hilchenbacher Marktplatz für Kirmes gesperrt

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(wS/hi) Hilchenbach – Wegen der vom 20. bis 23. September stattfindenden Herbstkirmes gelten in Hilchenbach folgende Sonderregelungen zur Verkehrsführung: Der Busverkehr wird von Mittwoch, dem 17. September, ab 18.30 Uhr, bis einschließlich Mittwoch, dem 24. September, den Marktplatz nicht mehr anfahren, sondern nur im Bereich der Bundesstraße B 508 halten.

Kirmes Hilchenbach 17 09 2011 004 300x200 Hilchenbacher Marktplatz für Kirmes gesperrt

Die Herbstkirmes in Hilchenbach. Archiv-Foto

In dieser Zeit können der Markt, der Ruinener Weg und die Dammstraße nur sehr eingeschränkt befahren werden. Während der Herbstkirmes ist ein Befahren nur für Notfallfahrzeuge möglich. Auch wenn die Parkmöglichkeiten im Bereich der Rothenberger Straße und der Bundesstraße beschränkt sind, stehen ausreichend Plätze zur Verfügung, um in der Umgebung der Stadtmitte zu parken.

Der Bürgerbus fährt als Alternative zum Marktplatz während der Herbstkirmes die Haltestelle in der Rothenberger Straße hinter dem Rathaus an, damit die Fahrgäste einen kurzen Weg von der Stadtmitte zum Einstieg haben.

Der LKW für die mobile Annahme und Sammlung von Elektro-Altgeräten hat am Dienstag, den 16. September, von 9 Uhr bis 14 Uhr ebenfalls einen anderen Standort. Er ist auf dem Parkplatz des Netto-Einkaufsmarktes an der Rothenberger Straße zu finden. Der üblicherweise freitags stattfindende Wochenmarkt fällt wegen der Kirmes-Vorbereitungen aus.

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Mountainbiketour für Frauen: Noch Plätze frei

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(wS/hi) Hilchenbach – Am 20. September bietet Klaus Jung zum zweiten Mal in diesem Jahr eine geführte Mountainbiketour für Frauen an. Frauen, die gerne „biken“, können sich gerne noch für die etwa 36 Kilometer lange Strecke anmelden.

2014 08 02 Mountainbike Tour Frauen Foto Stadt Hilchenbach 2 Mountainbiketour für Frauen: Noch Plätze frei

Die Tour wird zunächst über den Radweg nach Ferndorf gehen, dann durch das Mattenbach-Tal nach Obersetzen und über die Ortschaften Unglinghausen, Eckmannshausen, Ölgershausen, Frohnhausen und Ruckersfeld zurück nach Hilchenbach führen. Dabei werden etwa 570 Höhenmeter zu bewältigen sein.

Der Treffpunkt ist der Nettoparkplatz, die Abfahrt um 14.30 Uhr. Für alle Touren mit Klaus Jung besteht Helmpflicht. Für ausreichend Proviant hat jede Teilnehmerin selbst zu sorgen. Anmeldungen nimmt Klaus Jung unter der Rufnummer 0151 – 11 64 64 04 entgegen.

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Brand eines Bienenhauses in Helberhausen

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blaulicht Brand eines Bienenhauses in Helberhausen(wS/ots) Hilchenbach. Am Dienstagmorgen gegen 09.30 Uhr kam es in Hilchenbach-Helbershausen in der Straße “Am Rauhen Berg” zum Brand eines dort befindlichen Bienenhauses mit insgesamt acht Bienenvölkern. Bei dem Brandgeschehen entstand ein Sachschaden von rund 7.000 Euro. Wie es zu dem Brand kommen konnte, das ermittelt jetzt das Siegener Kriminalkommissariat 1.

Zeugen, die im Zusammenhang mit dem Feuer verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter 0271-7099-0 zu melden.

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Freudige Überraschung für Sparkassen-Tipp-Spieler

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Stadtsparkasse Hilchenbach überreichte Preise an die Gewinner

(wS/hi) Hilchenbach. „Damit hätte ich gar nicht gerechnet. Ich habe einfach mal drauf los getippt“, so der Kommentar einer Gewinnerin des Fußball-WM-Tippspiels der Stadtsparkasse Hilchenbach. Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft hatte das Hilchenbacher Kreditinstitut zu einem Tippspiel eingeladen. Die Resonanz war sehr gut, denn 679 Teilnehmer kamen in die Wertung um die Tipps für die Vorrundenspiele der Deutschen Nationalmannschaft. Weitere 183 „Fußballfans“ hatten auf Deutschland als Weltmeister gesetzt und sich damit für eine zweite Verlosung qualifiziert.

2014 09 17 Hilchenbach Gewinner Tippspiel Foto Sparkasse Hilchenbach Freudige Überraschung für Sparkassen Tipp Spieler

Die Gewinner zusammen mit Juliane Scheel von der Sparkasse

Juliane Scheel, Marketing-Leiterin der Sparkasse, freute sich die Ge-winner zur Über-gabe der Preise in der Talerstube begrüßen zu dürfen. Mit strahlenden Augen nahmen die fünf Gewinnerinnen und drei Gewinner die Hauptpreise in Empfang. Ob es sich dabei um 100 Euro auf dem Sparkassenbuch, Gutscheine für die neuen 4-Sterne-Trikots, Original-WM-Fußbälle, Sporttasche, Duschtuch, Messerblock oder die 4-Sterne-T-Shirts handelte, alle waren begeistert.

Foto: Stadtsparkasse Hilchenbach

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Ein Schneidergesell aus Grund wird Schulmeister

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(wS/hi) Hilchenbach-Dahlbruch. Heute erreichte die wirSiegen-Redaktion ein sehr schöner Beitrag des Dahlbrucher Heimatforschers Heinz Bensberg. Diesen Bericht über Jung Stilling wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten…

Ein Schneidergesell aus Grund wird Schulmeister

Man  schrieb das Jahr 1755,  es war kurz nach Ostern, da machte der Hilchenbacher Pfarrer Seelbach den noch nicht einmal fünfzehnjährigen Schneidergesellen Heinrich Jung aus Grund zum Schulmeister von Lützel. Die Bauern hatten nach ihm verlangt,  denn die Fähigkeiten und der Ruhm dieses Jungen hatten sich schon weit verbreitet. Es war nicht zu glauben, aber ein bald 15jähriger wurde Schulmeister und unterrichtete alleine die Kinder eines ganzen Dorfes. Was muss dieser Knabe, der am 12. September 1740 in Grund geboren wurde und  sich später Jung Stilling nannte, für eine unglaubliche Begabung gehabt haben. In der langen Hilchenbacher Kirchengeschichte war dieser bestimmende Johannes Seelbach der am längsten dienende Pfarrer, nämlich von 1725 bis 1768.

Das Quartier bekam der junge Schulmeister beim Lützeler Förster Klein. Dieser hatte oft mit des Knaben Großvater Ebert Jung am Meiler gesprochen, wobei eine innige Freundschaft   entstanden war. Klein, der ein gebildeter Mann war, erlaubte Heinrich Jung seine Bücherei zu benutzen. Hier hatte er sich viel beschäftigt mit den Werken von Ilias und Paracelsus. Aber auch die Bücher von Jakob Böhme hatte er studiert. Ich glaube dies alles hatte Stillings späteren Lebensweg mit geprägt.

Der junge Schulmeister ging eigene Wege und ließ alle bisherigen Lehrmethoden  unbeeindruckt. Der Katechismus wurde zwar nicht vergessen, aber Jung katechisierte die Kinder ohne Buch nach eigenen Gedanken. Er erzählte ihnen Historien nicht nur aus der Bibel, sondern auch Geschichten von der schönen Magelone und der Belagerung Trojas. In Schreiben, Rechnen und Lesen unterrichtete er die Kinder.
Die Kinder lernten emsig. Deswegen waren die Eltern mit dem Schulmeister auch zufrieden. Auch mit der Bevölkerung kam er prächtig aus. So erzählte er dem Bauer Kraft eine Sage vom Kindelsberg. Er lernte ihm auch das Lied ,,Zum Kindelsberg auf dem hohen Schloss steht eine Linde, von vielen Ästen kraus und groß, sie saust im kühlen Winde …..‘‘ Es folgten noch 14 Strophen.

Aus diesem herrlichen Wohlgefühl machte der Knabe einen ganz tiefen Sturz! Was war geschehen? Pastor Seelbach hatte visitiert und fand die Unterrichtsmethode empörend! Rechnen? Wer hatte eigentlich dem Schulmeister geheißen, den Kindern das Rechnen zu lernen?

Jung Stilling war der Zeit weit voraus, aber Pfarrer Seelbach war nicht so weit. Deswegen erhielt der junge Schulmeister zu Martini (es war der 11. November 1755) die Kündigung. Er kehrte tief betrübt nach Grund zurück. Am Schneidertisch seines Vaters saß er nun wieder in der Ecke und führte ganz traurig die Nadel.

Da erhielt Vater Wilhelm Jung in Grund vierzehn Tage vor Weihnachten aus Dorlingen in der westfälischen Grafschaft Mark ein Brief. Der Brief kam von einem reichen Herrn Stahlschmidt, der den jungen Stilling als Hausinformator verlangte. Er sollte seine Kinder von Neujahr bis Ostern unterrichten. Dafür sollte er Kost, Trank, Licht, Feuer und fünf Reistaler bekommen. Stahlschmidt war ein berechnender Kaufmann, denn Jung sollte auch noch von den benachbarten Bauern die Kinder mit unterrichten. Das Schulgeld von diesen Leuten wollte er aber selbst kassieren. So hatte er die Ausgaben für Jung wieder raus. An diesen Forderungen merkte man, dass Heinrich, falls er das Amt annehme, ein schweres Los in der Grafschaft Mark erwarten würde.

Nun  begannen die Überlegungen was zu tun sei. Der alte Ebert, der das Leben im Hause Jung in Grund geprägt hatte, lebte schon vier Jahre nicht mehr. Auch Stillings  Mutter war schon verstorben als er 18 Monate alt war. Die blinde Großmutter saß mit ihren Kindern Mariechen, Elisabeth und Wilhelm sowie ihrem Enkel Heinrich in der Stube und hielten Rat. Es geschah nichts Unüberlegtes. Es war aus der Stillingschen Familie bestimmt noch keiner so weit weggegangen und so lange fort. Die Großmutter war dagegen, den Jungen so weit in die Welt zu schicken. Auch Mariechen schloss sich dieser Meinung an. Die Bauern in der Grafschaft Mark seien ganz grobe Leute, hatte Johann, der Bruder des Vaters, aus Littfeld verlauten lassen. Es ist besser, der Junge versuche sein Glück in der Welt, war Elisabeths Meinung. Da endlich sagte Wilhelm: ‘‘Die Entscheidung hierüber fällt mein Sohn selber.‘‘

Stilling grämte sich noch immer, dass er die Schulstube so plötzlich verlassen musste und wieder in der Schneiderwerkstatt arbeitete. Er wusste, dass er in Dorlingen seinen Gefühlen nicht freien Lauf lassen konnte, sondern dass ihm eine höchst prosaische Arbeit erwartete. Für Heinrich war dieses immer noch besser als zu Hause Knöpfe anzunähen und den Bauern ein Kamisol zu flicken.

Mit der Vertiefung in den Homer hatte Heinrich auf der Lützel den Hauch einer geistigen Welt gestreift. Dieses hatte er nun als erstrebenswertes Ziel vor Augen. Er wusste, dass der Weg dorthin sehr uneben und steinig war. Ebenso wusste er aber auch, dass ihm all dieses nicht von seinem Ziel abbringen durfte. Stilling beschloss die Reise nach Dorlingen, um den angebotenen Posten anzunehmen.

Voller Erwartung nahm er Abschied von den traurigen Angehörigen in Grund. Die Tränen seiner starblinden Oma, die ihn ja groß gezogen hatte, konnte er nicht ertragen. Als auch bei seinem Vater, der sich hart stellte, die Tränen rollten, riss sich Stilling los und machte sich auf den Weg zu seinem Onkel nach Littfeld. Von hier nahmen ihn Fuhrleute aus Himmelmert, die Eisen im Siegerland geladen hatten, mit. Der Onkel gab ihm zuvor noch Verhaltungsmaßnahmen mit auf den Weg, denn er kannte die rauen Gesellen, durch seine Landmesserei, gut. Die Reise ging übers Kölsche Heck. Über Heinrich machten sich die Fuhrleute lustig und trieben allerlei Schabernack mit ihm was er nicht kannte. Als er sagte, ich bin der zukünftige Schulmeister ihrer Kinder waren sie still und ließen ihn in Ruhe.

Auf dem Hofe aber auch als Schulmeister in Dorlingen begann nun eine ganz bittere Zeit für Jung Stilling. So ungehobelte Menschen wie hier kannte er nicht. Es war so, als ob sich Alt und Jung gegen ihn verschworen hätte. Der Schulmeister war hier ein Kind unter Kindern und nur sein Pflichtbewusstsein gab ihm die Kraft, sein Amt durchzuführen. Er war froh, dass er zwischendurch noch einmal nach Hause reisen durfte. Denn sein Vater heiratete die junge Witwe von Johann Heinrich Klappert – Anne Margarethe, geborene Feldmann – aus Kredenbach. Die Stiefmutter hatte ihn liebevoll aufgenommen, so dass er nicht mehr nach Himmelmert zurückkehren wollte. Aber sein Vater sagte, wir haben noch immer unser Versprechen eingehalten und halten es auch diesmal.

Als er wieder auf dem Hofe Huxholl angekommen war gab es keinen Schulbetrieb mehr. Das Frühjahr war gekommen und die Kinder wurden auf der Landwirtschaft gebraucht. Die fünf Reichstaler waren noch nicht abgearbeitet und so musste er andere Arbeit verrichten. Heinrichs Ansehen war nun völlig dahin, auch das Unterrichten der Kinder hatte nicht hingehauen. In den Augen vieler war er ein ganz unnütziger Geselle. Am zweiten Ostern kehrte er endlich zu seinem Vater nach Kredenbach heim. Es war für Heinrich regelrecht eine Befreiung aus einer erstickenden Atmosphäre.

Trotz dieser bitteren Erniedrigung ist Jung Stilling zu einer sehr bekannten Persönlichkeit empor gestiegen. Deswegen zählt Jung Stilling auch zu den größten Söhnen, die das Siegerland je hervor gebracht hat.

Ein Beitrag von Heinz Bensberg

Vergangenes kehrt zurück Buch Heinz Bensberg 02 Ein Schneidergesell aus Grund wird Schulmeister

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Spannende Stadtführung in Hilchenbach

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(wS/hi) Hilchenbach. Die Touristik-Information der Stadt Hilchenbach freut sich auf die vorletzte kostenlose Stadtführung in diesem Jahr. Diese findet im Rahmen der geführten Erlebniswanderungen in statt.

Rosel Six erwartet die Teilnehmer am Sonntag, den 28. Septemberum 14:30 Uhr vor der Wilhelmsburg. Dort startet die amüsante Stadtführung, die etwa 2 Stunden lang dauern wird. Es werden Anekdoten und Erzählungen um die Geschichte der Stadt erzählt. Die Teilnehmer werden überrascht sein, wie spannend eine Stadtführung sein kann und was man alles dabei erfährt, so die Veranstalter. Die Stadtführung ist kostenlos. Anmeldungen sind nicht erforderlich!

2014 09 19 Hilchenbach Stadtfuehrung Foto Stadt Hilchenbach Spannende Stadtführung in Hilchenbach

Foto: Stadt Hilchenbach

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Kinder malen nach „Hundertwasserart“

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Knallbunte Gemeinschaftsausstellung der Kindertagesstätten und des Familien-zentrums der AWO im Rathaus

(wS/hi) Hilchenbach. So wenig wie Friedensreich Hundertwasser die gerade Linie gemocht hat, so sehr hat ihn die Spirale fasziniert. Immer wieder tauchen Spiralen in seinen Bildern auf. Er hat sie sein Leben lang gemalt. Sie waren für ihn ein Symbol des Lebens und der Natur. Spiralen gibt es im Großen und im ganz Kleinen. Sie beginnen im Ursprung, der Mitte mit einem kleinen Punkt und drehen sich unendlich weiter nach außen. Beim Malen enden sie nur durch die Begrenzung des Blattes.

2014 09 19 Hilchenbach Ausstellung Hundertwasser Foto Stadt Kinder malen nach „Hundertwasserart“

Die Kinder malen nach „Hundertwasserart“

Junge Künstlerinnen und Künstler der Kindertagesstätte Vormwald arbeiten, wie hier im Foto zu sehen ist, fleißig an ihren Bildern für die Ausstellung. Mit ebenso viel Energie haben dieKinder des Familienzentrums der Arbeiterwohlfahrt inHilchenbach und der AWO-Kindertagesstätte Dahlbruch ganz bunte Werke in Bild und Skulptur geschaffen, die es zu bestaunen gilt.

Über Zugänge, wie zum Beispiel vom Schneckenhaus zur Spirale oder Hundertwasser als „Zauberer“ der Farben, haben die Kinder sich mit eigenen Kunstwerken in verschiedensten Mal- und Basteltechniken mit dem Lebenswerk des Malers, Architekten, Ökologen und Vordenkers Friedensreich Hundertwasser auseinandergesetzt. Selbst das Wahrzeichen der Stadt Hilchenbach, die Ginsburg, wurde nach „Hundertwasserart“ umgestaltet. Diese bunte Vielfalt in Form und Farbe wird bis 12. Dezember im Rathaus zu sehen sein.

Zum Start der Ausstellung laden die jungen Kreativen der Kindertagesstätten und des Familienzentrums gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und der städtischen Beauftragten für bürgerschaftliches Engagement alle Eltern, Familienangehörige und Interessierte herzlich ein.

Die Ausstellung wird am Dienstag, dem 23.September 2014, um 16.30 Uhr im Rathaus durch Bürgermeister Hans-Peter Hasenstab eröffnet und ein kleiner Imbiss wird angeboten.

In der ersten und zweiten Etage des Rathauses ist die Ausstellung während der Rathaus-Öffnungszeiten (Montag bis Donnerstag 7:00 – 16:30 Uhr und Freitag 7:00 – 12:30 Uhr) bis 12.Dezember zu besichtigen.

Foto: Stadt Hilchenbach

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Hilchenbacher Kirmes mit viel Abwechslung

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(wS/oo) Hilchenbach. Von Samstag bis einschließlich Dienstag lockt die viertägige traditionelle Herbstkirmes wieder auf den historischen Marktplatz und die angrenzenden Straßen der Stadt am Rothaarsteig. Schon zur Eröffnung der diesjährigen Hilchenbacher Kirmes kamen sehr viele Besucher.

2014.09 20 Hilchenbach Kirmes Foto Schade 03 Hilchenbacher Kirmes mit viel AbwechslungDie Schausteller sorgen zusammen mit dem örtlichen Einzelhandel dafür, dass jeder Tag etwas Besonderes bietet. Am Samstag startete das Volksfest um 14.00 Uhr mit Freifahrten auf den Fahrgeschäften. Der Sonntag begann um 11.00 Uhr mit einem der vielleicht ungewöhnlichsten und beliebtesten Gottesdienste der Region: dem alljährlichen Autoskooter- Gottesdienst. Aufgrund der positiven Erfahrungen und des großen Interesses in den vergangenen Jahren boten die evangelische Kirche und die Schausteller den Besuchern auch diesmal einen besinnlichen Moment in unvergleichlicher Atmosphäre. Während es sich die Kinder und Erwachsenen in den Fahrzeugen oder bequem auf anderen Sitzgelegenheiten gemütlich machen, hielt Pfarrer Herbert Scheckel mit zahlreichen Mitwirkenden wieder einen Gottesdienst der besonderen Art.

Am Montag ist Familientag. Ermäßigte Preise an allen Fahrgeschäften und besondere Angebote laden zum ausgiebigen Festvergnügen ein. Am Dienstagabend krönt ein farbenprächtiges Feuerwerk das beliebte Volksfest.

2014.09 20 Hilchenbach Kirmes Foto Schade 04 Hilchenbacher Kirmes mit viel Abwechslung

2014.09 20 Hilchenbach Kirmes Foto Schade 02 Hilchenbacher Kirmes mit viel Abwechslung

2014.09 20 Hilchenbach Kirmes Foto Schade 01 Hilchenbacher Kirmes mit viel Abwechslung

Fotos: wirSiegen

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Im Alter mehr Lebensqualität in den eigenen vier Wänden

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Heute schon an morgen denken

(wS/hi) Hilchenbach. Ist man noch jung und fit, dann denkt man beim Bau oder Kauf eines Hauses oft nicht daran, wie sich der Alltag im Objekt in höheren Lebensaltern gestalten wird. Besonders in der nachberuflichen Phase ist das Zuhause ein Ort, welcher viel intensiver genutzt wird als zuvor.

2014 09 21 Hilchenbach Seniorengerechtes Wohnen Foto Stadt Hilchenbach Im Alter mehr Lebensqualität in den eigenen vier WändenWer sich den Traum vom Haus erfüllt hat, möchte auch in aller Regel darin alt werden. Leider nimmt im Alter die Mobilität ab, was sich auch im Haushalt bemerkbar macht. Treppen können, gerade wenn man mehrgeschossig gebaut hat, zum unüberwindbaren Hindernis werden. Der Einstieg in die Badewanne wird zum Beispiel durch einen hohen Wannenrand unmöglich und das Wirtschaften in der Küche kann durch schlecht zu erreichende Schränke oder Geräte sehr beschwerlich werden.

Mit frühzeitiger Planung, auch schon in jüngeren Jahren, werden die Weichen für ein langes Verbleiben in den eigenen vier Wänden mit viel Lebensqualität im Alter gestellt. Dazu bietet die Senioren-Service-Stelle der Stadt Hilchenbach in Kooperation mit der Senioren- und Pflegeberatung des Kreises Siegen-Wittgenstein am Dienstag, den 30. September,um 19.00 Uhr,im Ratssaal der Stadt Hilchenbach einen Vortrag zu barrierefreiem oder-ärmerem Umbau von Wohneigentum und dessen Fördermöglichkeiten an. Als Referentin konnte Frau Ute Heyde, Fachgebietsleiterin Soziales, Kreis Siegen-Wittgenstein, Zukunftsinitiative 2020 „Leben und Wohnen im Alter“, gewonnen werden.

Weitere Informationen erhalten Interessierte bei der Senioren-Service-Stelle der Stadt Hilchenbach, Gudrun Roth, Telefon 02733/288-229, E-Mail g.roth@hilchenbach.de.

Foto: Stadt Hilchenbach

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SGV installiert neue Ruhebank „Auf der Sang“

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(wS/hi) Hilchenbach. Sie war „in die Jahre gekommen“ und hatte manchen Sturm erlebt. Sie stand an exponierter Stelle oben auf der Sang am SGV-Wanderweg „Hilchenbacher Höhenring“. Wenn man sich auf ihr niederließ, hatte man einen wunderbaren Blick auf Hilchenbach. Die Rede ist von einer Ruhebank, die vor vielen Jahren von der heutigen Volksbank Siegerland eG gestiftet und später von der Hilchenbacher SGV-Abteilung in Pflege genommen wurde. Jetzt hat sie ausgedient und ging den Weg alles Irdischen.

2014 09 23 Hilchenbach SGV Baenke Patenschaft Foto Stadt Hilchenbach SGV installiert neue Ruhebank „Auf der Sang“Die Volksbank Siegerland eG hat es sich jedoch nicht nehmen lassen, gleich wieder für Ersatz zu sorgen. Die beiden „Bänke-Paten“ Gerhard Lattek und Georg Böcking haben, unter der Regie der SGV- Abteilung Hilchenbach, die neue sehr stabile und auch sehr schöne Bank am gleichen Standort wieder aufgestellt. Mit einem kleinen Hinweisschild wünscht die Volksbank Siegerland eG „Gute Rast“.

Inzwischen wurde auch die beim Rettungsdienst (Tel. 112) registrierte Standort-Nr. 0751 wieder angebracht.

Foto: Stadt Hilchenbach

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 SGV installiert neue Ruhebank „Auf der Sang“

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Blumenschmuck für Hilchenbach

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(wS/hi) Hilchenbach. Auch 2015 soll die Stadt Hilchenbach mit einem herrlichen Blumenschmuck wie in diesem Jahr und in den Jahren davor erstrahlen. Erstellt durch die Mitarbeiter des Hilchenbacher Bauhofs, die Jahr für Jahr dafür sorgen, dass der Marktplatz, der Eingangsbereich des Rathauses sowie an vielen anderen Stellen der Stadt, an den Brückengeländern, in den Vororten, etc., der Jahreszeit entsprechend mit dem dazu gehörigen Blumenschmuck versehen wird. Eigentlich ein einladender Anblick auch für Gäste und Touristen. Das wünscht sich im kommenden Jahr nicht nur Karl-Heinz Jungbluth, sondern auch die Bürgerinen und Bürger Hilchenbachs, das das so bleibt.

Hilchenbach Logo Wappen Blumenschmuck für HilchenbachLeider ist dem aber nicht so. Wie von Bürgermeister Hans Peter Hasenstab in der letzten Ratssitzung am 10. September 2014, unter Mitteilungen angekündigt wurde, fehlen der Stadt Hilchenbach hierfür 5.000,- €, die dafür notwendig sind. (Sie berichteten darüber) Da die Stadt Hilchenbach sich im Nothaushalt befindet, und es sich hier um eine freiwillige Leistung handelt, sieht der Bürgermeister keinerlei handlungsspielraum, die Stadt mit dem entsprechenden Blumenschmuck zu versehen.  D. h. nichts anderes, das das Erscheinungsbild der Stadt Hilchenbach im kommenden Jahr trist und schmucklos aussehen wird. Nicht gerade einladend für Gäste und Touristen.

Dem will Karl-Heinz Jungbluth abhilfe schaffen. Er fragt auch nicht nach den Schuldigen, die die Stadt in den Nothaushalt gebracht haben. Die ständigen Schuldzuweisungen bringen nichts, so Jungbluth weiter. Ich möchte hier ein Zeichen setzen, und zwar mit einem Spendenaufruf: Blumenschmuck für Hilchenbach, an den sich jede Bürgerin und auch jeder Bürger Hilchenbachs gerne beteiligen kann, sowie auch andere, damit unsere Stadt,” mein Hilchenbach”, auch 2015 in einem herrlichen Blumenglanz erscheint.

Die Stadt Hilchenbach hat ca. 15.000 Einwohner. Wenn jeder nur einen Euro spendet, so müssten fünfzehntausend Euro auf das Spendenkonto eingehen. Somit wäre nicht nur der Blumenschmuck für das Jahr 2015 gesichert, sondern auch für die kommenden drei Jahre.

Karl-Heinz Jungbluth geht mit gutem Beispiel voran. Er hat sein 1. Sitzungsgeld als sachkundiger Bürger aus dem Ausschuss für Jugend, Sport, Soziales und Frauenfragen, dem er seit Anfang dieser neuen Wahlperiode angehört, und der am 21. August 2014 zusammen kam, erhalten hat, auf das Spendenkonto eingezahlt, das bei der Sparkasse in Hilchenbach eröffnet wurde.

Die Einnahmen des Spendenkontos sind zweckgebunden, und zwar für den “Blumenschmuck für Hilchenbachs”, so Jungbluth. Alle Einnahmen werden dem Bürgermeister zu diesem Zweck und zu gegebener Zeit überreicht. Das Spendenkonto kann bei Bedarf, unter Mithilfe der Sparkasse Hilchenbach eingesehen werden.

Ich appelliere mit diesem Aufruf an alle Bürgerinnen und Bürger Hilchenbachs sich an der Spendenaktion zu beteiligen, um das Erscheinungsbild unserer Stadt weiterhin positiv aussehen zu lassen. so Jungbluth. Denn fünftausend Euro müssten doch zusammenkommen, bei 15.000 Einwohner, wenn jeder bereit ist, einen Euro zu spenden. Es darf natürlich auch mehr sein, so Jungbluth.

Spendenkonto:

  • Stadtsparkasse Hilchenbach
  • Kontoinhaber: Karl-Heinz Jungbluth
  • Verwendungszweck: Blumenschmuck für Hilchenbach
  • IBAN:  DE95 4605 1875 0001 6332 62
  • BIC:  WELADED1HIL

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 Blumenschmuck für Hilchenbach

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“PUSH im Park” rockt Dirtbike- und Skaterpark

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push im park 2014 a1 05 PUSH im Park rockt Dirtbike  und Skaterpark (wS/hi) Hilchenbach – Gute Aussichten für das kommende Wochenende, vor allem für junge Leute aus Hilchenbach! Zum zweiten Mal beteiligt sich das Kinder- und Jugendbüro in Kooperation mit dem Verein “PUSH” an der „Langen Nacht der Jugendkultur NRW“ am Samstag, dem 27. September. Zeitgleich präsentieren knapp 60 Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen kulturelle Angebote.

In Hilchenbach zeigen Jugendliche auf Mountainbikes und BMX-Rädern ihre Tricks und präsentieren dem Publikum im “DIRTJAM”-Contest ihre Skills und Moves. Beim Contest am Nachmittag bewertet eine Jury in den Kategorien „best trick“ und „best line“. Damit eröffnen sie den ersten “Dirtline-Track”, der in Zusammenarbeit mit der “U-Zing”-Crew des “PUSH”, der Stadt Hilchenbach und einem lokalen Bauunternehmer mit viel ehrenamtlichen Engagement gestaltet wurde.

Frozen Acid PUSH im Park rockt Dirtbike  und Skaterpark

Die Band “Frozen Acid ” kommt aus Lennestadt ins Siegerland.

Das Rahmenprogramm hat einiges zu bieten: Die Jugendkunstschule Siegen-Wittgenstein wird urbane Kunstwerke im Park schaffen – mitmachen ist hier ausdrücklich erwünscht. Für musikalische Unterhaltung sorgen insgesamt fünf Bands aus Südwestfalen. Als Opener beginnen die „Youngstageband“ aus Hilchenbach und die Punkrockband „Frozen Acid“ aus Lennestadt.

Zum Anheizen des Contest übernimmt dann die Band „Buried in these Walls“ das Mikro, bevor die Tanzgruppe „To The Limits“ unter der Leitung von Lisa Klingelhöfer das Publikum zur Siegerehrung einstimmt.

MOPED PUSH im Park rockt Dirtbike  und Skaterpark

Die heimischen Musiker von “M.O.P.E.D” feiern ihr Debüt. Fotos (3): Stadt

Die Band “M.O.P.E.D.” aus Müsen läutet den Abend mit ihrem Debüt auf der “PUSH”-Bühne ein und die Lokalmatadore „Mortal Hatred“ aus Kreuztal“ zünden zum Abschluss ein musikalisches Feuerwerk. Das Finale zu “PUSH” im Park mit DJ Stuntman Mike an den Turntables wird den großartigen Tag beenden.

Der Verein “PUSH” bietet den Besucherinnen und Besuchern an der Barbecue Station allerlei Gegrilltes. Das Veranstalterteam bedankt sich bei allen Unterstützern und Sponsoren

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Eindrucksvolle Sinneswanderung für Kinder und Erwachsene

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(wS/hi) Hilchenbach. Bei strahlendem Sonnenschein machte sich Petra Klein,die Vorsitzende der Hilchenbacher SGV Abteilung Junge Familie, gemeinsam mit drei Kindern und drei Erwachsenen auf den Weg zu einer vergnüglichenSinneswanderungunter dem Motto „Auf den Spuren von Hans Hübner“.

2014 09 24 Hilchenbach Barfusspfad Foto Stadt Hilchenbach Eindrucksvolle Sinneswanderung für Kinder und ErwachseneVom Marktplatz in Hilchenbach fuhr die Gruppe erst einmal bis zum Bahnhof Vormwald, wo die Wanderung anschließend startete. Anfangswanderte man durch das Naturschutzgebiet Hohlsterzenbach bis zur Ginsberger Heide. Unterwegs gab es einige Übungen für den Geschmacks- und Geruchsinn zu bestehen. Um einfach einmal der Natur zu lauschen und den Hörsinn zu testen, ging es schweigend die Hohlsterzenbach hinauf.

Etwas unterhalb der Ginsburger Heide legte die kleine Gruppe bei einem Barfußpfad mitten im Wald eine Pause ein. Hier konnten die Kinder ihren “Tastsinn” ausprobieren. Barfuß über den Pfad laufen oder die verschiedenen Naturmaterialien wie Moos, Gusteln, Bucheckern und anderes mehr ertasten, machte insbesondere den Kindern viel Spaß.

In gemütlicher Runde wurde die spannende Geschichte von Hans Hübner erzählt. Danachführte die Tour auf dem Rothaarsteig weiter bis zur legendären Hans Hübner Eichenbank. Hier konnten die Kinder mit einem interessanten Hör-Memory spielen. Auf bekannten Wegen ging es von dort zurück zum Parkplatz.

Foto: Stadt Hilchenbach

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 Eindrucksvolle Sinneswanderung für Kinder und Erwachsene

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Erlebniswanderung in die Kulturlandschaft Ruckersfeld

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(wS/hi) Hilchenbach. Im Rahmen der geführten Erlebniswanderungen 2014 lädt die Touristik-Information Hilchenbach recht herzlich zu der am Freitag, den 3. Oktober stattfindendenErlebniswanderung mit Michael Thon ein.

2014 09 24 Erlebnisfuehrung Ruckersfeld Foto Stadt Hilchenbach 02 Erlebniswanderung in die Kulturlandschaft RuckersfeldMichael Thon begleitet die interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf ihrer Wanderung und bringt ihnen die Kulturlandschaft Ruckersfeld nahe. Die Tour ist nicht nur wegen der schönen Aussichten zu empfehlen, auch die Geschichte zur Kulturlandschaft Ruckersfeld ist ein interessantes Thema.

Startpunkt ist der Wanderparkplatz Oberbach, dieser befindet sich an dem Abzweig nach Ruckersfeld, an der L728 von Hilchenbach in Richtung Netphen fahrend. Planen Sie etwa 2,5 Stunden für diese Wanderung ein. Die Kosten betragen 5 Euro pro Teilnehmer und sind zu Beginn der Wanderung zu entrichten. Anmeldungen sind nicht erforderlich – so können Sie auch spontan an der Wanderung teilnehmen.

2014 09 24 Erlebnisfuehrung Ruckersfeld Foto Stadt Hilchenbach 01 Erlebniswanderung in die Kulturlandschaft Ruckersfeld

Fotos: Stadt Hilchenbach

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Kostenloser Streifzug mit Siegbert, dem Wächter des Waldes

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(wS/hi) Hilchenbach. Johann, der Nachtwächter und die Schlossberg-Raubritter sind inzwischen bekannte, wenn auch ungewöhnliche Gestalten, die man jedoch immer wieder einmal in Hilchenbach antrifft. Doch machen Sie nun Bekanntschaft mit Siegbert, dem Wächter des Waldes!

2014 07 07 Hilchenbach Siegbert Waldfuehrungen 2 Kostenloser Streifzug mit Siegbert, dem Wächter des WaldesSiegbert, der Wächter des Waldes, lädt am 5. Oktober zum gemeinsamen Streifzug durch die Wälder rund um den Zollposten ein.Dabei erzählt dabei einiges von Hans Hübner, seiner Geschichte, seinem Leben und seinem Treiben. Die kurzweilige Wanderung ist für Erwachsene und Kinder gleichermaßen amüsant. Sie dauert etwa 60 Minuten.

Treffpunkt ist die Eventscheune Zollposten. Gäste aus der Region Siegen – Kreuztal können die Rothaarbahn benutzen, die um 12:57 Uhr in Siegen startet und über Kreuztal bis zur Haltestelle „Vormwald“ fährt.Die Begleiter von Siegbert starten dann um 14 Uhr ab der Eventscheune Zollposten.Einkehrmöglichkeiten im Anschluss an den Streifzug sind gegeben.

Siegbert wurde bereits vor einigen Monaten von der Eventscheune Zollposten ins Leben gerufen. Viele Gruppen, die dort ihre Veranstaltungen durchführten, haben bislang schon seine Bekanntschaft machen können. Für alle stand fest – die Führung war gleichermaßenamüsant und interessant. Lassen Sie sich dieses neue Highlight in Hilchenbach nicht entgehen.

Für den Streifzug, der inzwischen jeden ersten Sonntag im Monat stattfindet, wird normalerweise ein Kostenbeitrag erhoben. Die Führung am 5. Oktober ist jedoch kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung in der Touristik-Information unter der Rufnummer 02733 / 288-133 erforderlich. Anmeldeschluss ist Mittwoch, der 1. Oktober 2014!

2014 07 07 Hilchenbach Siegbert Waldfuehrungen 1 Kostenloser Streifzug mit Siegbert, dem Wächter des Waldes

Fotos: Stadt Hilchenbach

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